NICARAGUA

Wir haben die Grenze ohne Probleme mit dem üblichen Aufwand für Ausreise, Fahrzeugausfuhr, Einreise, Gesundheits-Scheck,  Fahrzeugdesinfektion, Fahrzeugeinfuhr passiert und sind zunächst wirklich angetan von den absolut guten und glatten Straßen. Wir gönnen unserem treuen Gefährt nach mehr als 45.000 km auf dem Kontinent eine professionelle Reinigung.

CAÑON DE SOMOTO

Unsere erster Ziel ist der CAÑON DE SOMOTO, dort unternehmen wir eine abenteuerliche Tour durch die Schlucht, die nur mit Klettern, Schwimmen und Sprüngen ins Wasser passierbar ist. Ein absolutes Highlight!

Wir können direkt auf der kleinen Farm des Tour-Anbieters Henry übernachten, und fühlen uns bei seiner überaus netten Familie herzlich willkommen. Auch nach 2 Übernachtungen wollen sie uns nicht so recht fahren lassen.

MASAYA und LAGUNA DE APOYO

Über die Weihnachtstage haben wir uns beim Hostel Paradiso an der LAGUNA DE APOYO niedergelassen. Hier genießen wir das warme Wetter, Baden im See, Jacuzzi und endlich mal gutes Internet.

Von hier aus haben wir einen Ausflug nach Catarina, Masaya, zum Vulkan Masaya und nach San Juan del Oriente,unternommen.

Die Treppe entdeckten wir in San Juan de Oriente und sie gefiel uns so gut, so dass diese Collage entstand.

Weihnachtsimpressionen

GRANADA

Nach den Weihnachtstagen sind wir nach GRANADA gefahren.
Vor dem Ort gibt es im Lago de Nicaragua eine Gruppe von ca. 350 Inselchen, LAS ISLETAS, die nach einem Vulkanausbruch entstanden sind.

Nach einer Bootstour erkunden wir die lebhafte Kolonialstadt.

PLAYA MARSELLA

Uns zieht es für die letzten Tage in Nicaragua und den Jahreswechsel noch einmal an die Pazifikküste.
Dort finden wir nördlich von San Juan del Sur den kleinen Strand MARSELLA.
Wr werden von den Inhabern des kleinen Hotels Villa del Mar eingeladen, auf der Wiese am Fluss gegenüber des Hotels zu campen.

Unten unser temporäres Haustier, das ca. 10 m vor unserem Wohnmobil zuhause ist.

                              AÑO NUEVO 2015

Zum Jahreswechsel ist es in Nicaragua Brauch, lebensgroße Puppen, die mit Feuerwerkskörpern vollgestopft werden, zu verbrennen, um die Dämonen des vergangenen Jahres zu vertreiben und das neue Jahr ohne den alten Balast zu begrüßen.

Rückblick Nicaragua


Als wir nach Nicaragua kommen, fallen uns als erstes die ausgezeichneten Straßen auf. Auch wirkt auf uns vieles sehr gepflegt, bis auf Managua der Hauptstadt. Dann die Menschen, sie sind sehr offen und aufgeschlossen, total freundlich und hilfsbereit. Man kommt schnell ins Gespräch wenn man auf die Menschen zugeht.  Wir sind wirklich sehr angetan von diesem Land. Es gefällt uns ausgesprochen gut. Von der politischen Situation mal abgesehen. Deutlich zu spüren ist aber auch die Zunahme der Tourismusindustrie. Es wird das Land verändern.

Auch der drohende Kanalbau wird deutliche Spuren hinterlassen. Die Nicas mit denen wir sprachen waren allesamt nicht von diesem Vorhaben begeistert und fürchten um große Umweltprobleme und zum Teil um ihre Arbeitsplätze ihre Existenz und ihr Land denn es wird wohl keiner wirklich entschädigt wie es in Deutschland  meist passiert.

<<<<<< HONDURAS                                                                                                                                COSTA RICA >>>>>>