HONDURAS


COPÁN RUINAS

Nach der langwierigen, aber dennoch unkomplizierten Einreise nach Honduras besuchen wir direkt hinter der Grenze die Maya-Stätte COPÁN. Diese ist bekannt für seine Hyroglyphen-Treppe, die größte weltweit und seine vielen Stelen.

Wir sind fasziniert von einer 32-köpfigen GUARA (roter ARA) Kolonie, diese vom Aussterben bedrohte Papageienart lebt hier im Park und macht die Ruinen zur Nebensache.

Über teilweise sehr schlechte Straßen teils ohne Asphalt oder mit tiefen Löchern fahren wir weiter zum LAGO DE YOJOA und lassen uns ein paar Tage auf der FINCA LAS GLORIAS nieder. Leider regnet es viel. Aber so nutzen wir die Zeit für Internetrecherche

RÜCKBLICK HONDURAS

Wir waren schnell unterwegs in Honduras, insgesamt nur sechs Tage. Zum einem regnete es viel, aber auch die Atmosphäre ließ uns frösteln. Zwar begegneten uns die Menschen, mit denen wir in Kontakt waren, meist recht freundlich, dennoch erschienen uns die Menschen sehr reserviert und zurückhaltend. Wir wurden mit Handschlag von der Polizei begrüßt. Allerdings beobachteten wir beim gleichen Beamten, wie er nach einer Lappalie einen Autofahrer mit gezogener Waffe prügelte und diesen dann gleich mit Handschellen am Polizeitruck fest kettete. Er hatte sich in der Schlange vorgedrängelt und dem Beamten etwas erwidert, als dieser ihn maßregelte. Diese Situation blieb uns während der Zeit im Land im Gedächtnis. Die Straßenverhältnisse haben uns auch nicht eingeladen im Land viel umherzufahren. Es gibt riesige tiefe Schlaglöcher. In der Hauptstadt Tegucigalpa fehlte auf der Hauptstraße ein Kanaldeckel. Glücklicherweise haben wir das rechtzeitig bemerkt.

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